Was ist das St. Johannes-Stift Kranenburg für ein Haus?

Das St. Johannes-Stift Kranenburg ist ein Haus der »Besonderen Wohnform«. Hier leben Menschen, die Unterstützung brauchen, weil sie eine Behinderung haben. Sie können hier lernen, später selbst-bestimmt zu leben. Das können sie hier auf unterschiedlichen Stufen üben.

Die Geschichte des Hauses

Die Geschichte vom „St. Johannes-Stift Kranenburg“ hat im Jahr 1843 als allgemeines Kranken-Haus angefangen. Damals hieß es noch »St. Johannes-Hospital« und wurde von Ordens-Schwestern geführt.

Es war zu Beginn ein viel kleineres Haus und lag am Kirch-Platz, direkt gegenüber der katholischen Pfarr-Kirche »St. Peter und Paul«. 1960 gab es einen großen Anbau und aus dem Kranken-Haus wurde ein Fach-Kranken-Haus für Leber-Erkrankungen.

1983 wurde aus dem Krankenhaus ein Wohnheim für Menschen mit »Geistiger Behinderung«.

Kranenburg am Niederrhein ist eine Gemeinde an der Grenze zu den Niederlanden.
Der Ort ist so groß, dass es dort viele Einkaufs-Möglichkeiten gibt, aber auch so klein, dass man alles zu Fuß erledigen kann. Es gibt viele Geschäfte, wir gehen ins Restaurant oder zum Arzt, zur Kirche, in den Park, zum, Spielplatz oder zum Fußballplatz.